Kürzlich habe ich euch ja davon berichtet WIE wichtig es ist sein Kind so lange es geht rückwärts fahren zu lassen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenige Reboarder man in „freier Wildbahn“ sieht und wie wenig dieses Thema scheinbar in der Öffentlichkeit steht. Deshalb ist mein Ziel, möglichst viele Menschen aufzuklären. Nicht zu missionieren. Denn schlussendlich ist jeder für sich und sein Kind selber verantwortlich. Trotzdem ist es schön, wenn viele unserem Beispiel folgen möchten und sich einen Reboarder kaufen.
Wir fahren nun schon einige Wochen mit dem neuen Axkid Minikid durch die Gegend und sind immer noch schwer angetan. Also hat er sich – wie erwartet – auch im Alltag bewährt.
Ich hatte euch beim letzten Blogeintrag gebeten, Fragen zu stellen. Und ich versuche heute, diese zu beantworten:
Blickkontakt zwischen Eltern und Kindern: Wir haben einen Spiegel für das Herbstmädchen montiert, so dass wir sie jederzeit sehen können. Aber auch sie kann Blickkontakt halten bzw. sie braucht das gar nicht so sehr. Oft überrascht sie mich aber wenn sie beispielsweise aufgeregt ruft „da fährt ein Baaaaggger“ und tatsächlich, der Bagger fährt – uns entgegen. Sie beobachtet das Geschehen also nicht nur hinten raus sondern auch nach vorne durch den Spiegel. Wenn das Kind etwas benötigt, Spielzeug oder Trinken, dann reiche ich es nach hinten. Da sie „näher“ an mir sitzt, klappt das sogar viel besser als bei einem herkömmlichen Sitz.
Was tun, wenn das Kind lange Beine hat und man das Gefühl hat, es bräuchte mehr Platz: Schneidersitz oder überkreuzte Beine. Kinder machen das meistens ganz automatisch und machen es sich einfach bequem.
Was passiert mit der Rückbank, wenn das Kind schmutzige Schuhe anhat: Ganz klar! Sie wird schmutzig. Also entweder vorher Schuhe ausziehen oder aber eine Trittschutzmatte anbringen. Und wenn wir schon dabei sind… So eine praktische Trittschutzmatte von Axkid könnt ihr gewinnen. Zur Verfügung gestellt hat sie uns unsere Reboardermama Stefanie Schötz
Wenn ihr so eine gewinnen wollt, kommentiert bis zum 15. September 2016 / 24:00 Uhr hier unter dem Artikel. Freuen würden wir uns später über ein Foto, wenn ihr diese in Verwendung habt (mit Erlaubnis zum Veröffentlichen – gerne auch ohne Gesicht des Kindes).
Alles in allem also ist der Reboarder also eine gute Entscheidung! Euch allen also eine Gute Fahrt!