Danke

Seit einigen Jahren schon schreibe ich diesen Blog. Meistens macht es unglaublich viel Spaß. Oft hadere ich ob ich nicht Zuviel preisgebe oder vielleicht jemanden auf die Füße trete. Und immer, wirklich immer, wenn ich ins Zweifeln komme erreichen mich so so liebe Worte von euch! 

Kommentare, Emails oder sogar ganz echte Post. Das ist so schön und motiviert mich ungemein weiter zu machen. Am Schönsten ist es wenn ich von euch höre dass ihr durch den Blog hier, viele positive Dinge kennenlernt, die euch und eurem Leben gut tun. 

In letzter Zeit erfreue mich ganz oft an tollen Tausch“Geschäften“. Das macht unheimlich viel Spaß. Und auch durch eure Kommentare hier, habe ich schon so viele spannende Infos und gute Tipps bekommen! 

Also, an dieser Stelle mal ein ganz großes Dankeschön an alle die ihr meinen Blog lest ❤️  

Saatgut – eine Erinnerung

Warum richtiges (= ökologisches, sortenfestes) Saatgut so wichtig ist, habe ich euch schon einmal hier erzählt. Dem ist soweit eigentlich nichts hinzuzufügen. In diesem Jahr konnte ich wieder viele Samen ertauschen, unter anderem über die Pingaga-Samenkreiselei, aber auch privat habe ich mit Freunden ein bisschen getauscht. Das Schöne, in diesem Jahr können wir auch schon unser eigenes Saatgut verwenden oder vertauschen. Ein gutes Gefühl.IMG_6818

 

 

25. Schwangerschaftswoche

Laut Buch beginnt nun der 7. Schwangerschaftsmonat. Das hört sich doch irre an. Und irre sind auch die Ausmaße die mein Bauch schon angenommen hat. 106 cm Bauchumfang. Schon jetzt? Ich frage mich wohin der Bauch noch wachsen will.

Das Maikäferchen meldet sich nun schon ganz regelmäßig und ich genieße es wirklich sehr. Allerdings scheint er Spaß daran zu haben, ganz unvermittelt auf die Blase zu hüpfen, was manchmal ziemlich unangenehm ist. Und völlig ungewohnt.

Es ist gerade sehr schön schwanger zu sein. Mir gehts gut, bis auf einen harten Bauch den ich manchmal habe, fühle ich mich ziemlich fit und voller Elan. Hätte nichts dagegen wenn das bis Mai so bleibt. Ich bin absolut im Nestbau angekommen, plane, stelle um, räume aus, nähe, mache Listen und Besorgungen.

Gerade überlege ich ernsthaft ob wir nicht doch eine Hausgeburt anstreben sollen. Das Geburtshaus ist zwar gleich in der Nähe, aber irgendwie wäre es schon sehr schön, dieses kleine Wunder bei uns in der Holzhütte begrüßen zu dürfen. Mal sehen wohin sich da unsere Gedanken noch entwickeln. Schließlich habe ich das nicht alleine zu entscheiden. Bisher hatten wir aufgrund unserer Vorgeschichte schon etliche Ultraschalluntersuchungen, ich hoffe diese bis zum Schluss ein bisschen reduzieren zu können und auch nicht jedes Mal ein CTG zu bekommen. Da werde ich mich das nächste Mal noch länger mit dem Frauenarzt und meiner Hebamme beraten.

Ein Name steht übrigens noch nicht fest. Aber endlich haben wir zumindest eine kleine Auswahl getroffen, ich habe mich total in einen Namen verliebt, der Liebste muss noch ein bisschen überzeugt werden. Aber auch sein Vorschlag ist sehr schön. Hach, wie ich mich freue auf dieses kleine Maikäferchen. Auf den Frühling und darauf ihm diese schöne Welt zeigen zu dürfen.

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Seelenfutter am Sonntag

Heute mal ganz gemütlich.

Seit beinahe zwei Jahren lagen schon die zugeschnittenen Stoffteile für die Wimpelkette rum, heute habe ich es endlich geschafft sie zu vernähen. Und es gefällt dem Herbstmädchen so gut. Da das Kinderzimmer die nächsten Wochen noch umgestaltet wird, passt da jetzt ganz perfekt. Das Herbstmädchen hat sich ein eigenes Bett für den Mittagsschlaf gewünscht und das haben wir bereits bestellt. Ich bin ja so gespannt.

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Unsere Fotowand wird auch immer voller, mittlerweile schon ganz viele Bilder die das Herbstmädchen gemalt hat. Wie unglaublich schnell die Zeit verrinnt.

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Und dann noch neuer Lesestoff. Endlich wieder was zum Thema Permakultur.  Buch an Bauch. <3 Sehr interessantes Buch mit tollen Zeichnungen.

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Einschlafritual mit knapp 2,5 Jahren

Mittlerweile ist das Herbstmädchen fast 2,5 Jahre alt und unser Einschlafritual hat sich geändert. Anfangs haben wir sie immer gebadet, massiert und dann einschlafgestillt.

Heute sieht das ganze anders aus. Nachdem wir sie zusammen umgezogen und bettfertig gemacht haben, gehen wir ins Schlafzimmer und kuscheln uns ins Bett. Seit einigen Tagen gibt es dort das „Goldtröpfen“ – einen Tropfen Öl auf jede Hand, dazu ein sehr schönes, stimmiges Lied und wir reiben unsere Hände ein. Sie liebt dieses neue Ritual schon jetzt so sehr. Danach trinkt sie noch einen Schluck Tee und wir lesen. Sie sucht jeden Abend ein Buch aus und daraus gibt es dann eine Geschichte. Je nach Leselust meinerseits, mal mehr, mal weniger. Danach krabbelt sie noch zum Lichtschalter und macht das Licht aus. Wir nehmen uns fest in den Arm, sagen uns gegenseitig wie lieb wir uns haben und ich singe für sie unser Schlaflied („Schlaf Anne schlaf…“ ersetzt durch ihren Namen) und streichle sie bis sie einschläft. Was zum Glück aktuell wirklich nicht lange dauert. Ein sehr ruhiges und angenehmes zu Bett gehen ist das gerade.

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Kerzenlicht, Mandelöl und Schutzengel

Wir haben nun seit fünf Tagen nicht mehr gestillt. Ich bin gespannt ob es ihr noch einmal einfällt oder ob es nun wohl endgültig vorbei sein soll.

Zu Mittag schläft das Herbstmädchen noch immer im Tuch ein. Wenn sie denn schläft. Meistens funktioniert es noch nicht ohne Mittagsschlaf. Und ich liebe es derzeit, wenn die Sonne mittags scheint mein kleines Mädchen beim Schlaf zu beobachten.

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Unser Einschlafritual mit ca. 6 Monaten

Unser Einschlafritual mit ca. 16 Monaten

Eine volle, eisige Woche

in der so vieles passiert ist. Das Schönste. Ein kleines Menschlein hat das Licht der Welt erblickt, haaaach, kleine V. wie schön dass es dich gibt!!!

Es ist seit Tagen eiskalt, heute wieder -12 Grad, ich liebe das. Vor allem wenn die Sonne scheint. Das Herbstmädchen haben wir dick in Wolle eingepackt und so konnten wir es draußen gut aushalten. Eisbilder machen, Schlitten fahren und mit Schnee kochen.

Ich habe einige große Punkte auf meiner langen Liste abhaken können, unter anderem hab ich ein paar Kleinigkeiten für das Maikäferchen genäht. Eine kuschelige Bettschlange zum Beispiel. Die hat allerdings gleich das Herbstmädchen für sich beschlagnahmt, das heißt, ich nähe gleich noch eine.

Der Liebste und ich hatten einen Abend Kinderfrei und waren lecker Essen und auf einem Konzert. Ein richtiges Date quasi. Elternabend im Kinderhaus war auch. Das war schön, denn ab April gibt es ein neues Kinderhaus, da wurden ganz viele Details zum Umzug besprochen und die Vorfreude steigt.

Mein Schwesterherz war einen ganzen Nachmittag bei uns zu Besuch, das ist immer sehr schön, so oft sehen wir sie leider nicht. Aber wir konnten endlich mal wieder ganz viel quatschen und lästern. Eine schöne, volle und vor allem eisige Woche liegt also hinter uns. Ein schönes Wochenende euch!

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Bilder aus Eis

Gestern als ich mittags das Herbstmädchen aus dem Kinderhaus geholt habe, war ich total begeistert. Am Eingang haben die Kinder Eisbilder aufgehängt. Das sieht so so schön aus. Das Herbstmädchen und ich haben dann beschlossen, solche machen wir zuhause auch.

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Bider aus Eis

So sind wir also am Nachmittag mit Körbchen bewaffnet durch den Garten gestreift und haben Schätze gesammelt. Das Herbstmädchen wollte unbedingt noch Nudeln in ihr Bild einbauen.

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Heute morgen waren sie dann schon fertig. Hoffentlich bleibt jetzt das Wetter so wunderbar, traumhaft eisig damit wir auch noch ein paar Tage was von den Schönheiten haben.

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Heute Nacht gab es nochmal einiges an Neuschnee. Gerade scheint die Sonne, während noch ein wenig Nebel über den Feldern liegt. Märchenhaft beinahe. Vor dem Kinderhaus waren wir heute morgen schon lange im Garten und haben den Schnee genossen, die Futterstationen für die Vögel aufgefüllt, unsere Tiere versorgt und die Eisbilder bestaunt.

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Ach und gerade entdeckt, war anscheinend die Tage im TV, mit Anleitung.

Mülltrennung

Anfang Dezember bin ich morgens durch eine Siedlung mit Mietshäusern gefahren und war erschrocken. Wahrscheinlich alltägliche Bilder, die ich hier von unserem Dörfchen tatsächlich so nicht kenne. Mülltonne neben Mülltonne, absolut überfüllt. Rausgeschaut hat so alles möglich, was definitiv bei uns nicht in die Restmülltonne gehört sondern entweder – wer hat – in einen gelben Sack oder wie hier bei uns zum Recyclinghof.

Plastikbehälter von Obst, Flaschen, Dosen etc. Schrecklich. Ich habe vor ziemlich genau zwei Jahren schon einmal berichtet wie wir unseren Müll trennen. Viel geändert hat sich daran nicht. Außer, dass wir jetzt ein Menschlein mehr in der Holzhütte sind.

Wir versuchen so viele Wegwerfartikel wie es geht zu vermeiden. Aber bisher gelingt uns das nicht in allen Bereichen. Dazu habe ich kürzlich erst ein paar Worte geschrieben.

Die Biotonne ist allerdings mittlerweile so gut wie leer. Gekochte Küchenabfälle landen im Bokashi-Eimer, Obst,- u. Gemüsereste entweder als Hasenfutter im Stall oder auf dem Komposthaufen, den ich seit letztem Jahr endlich habe.

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Wir haben sehr viel Altglas – das wird aber sortiert und dann am Recyclinghof abgegeben. Einige passende Gläser und Flaschen dürfen allerdings hier bleiben und werden umfunktioniert als Vase, Aufbewahrungsbehälter für Müsli und Co, oder zum Einmachen.

Dosen gibt es hier fast keine. Eigentlich nur Kokosmilch und manchmal Katzenfutter, aber ansonsten sind wir überall auf Glas umgestiegen. Was nicht nur umweltschonender ist, sondern auch viel gesünder. Die meisten Dosen sind innen mit BPA beschichtet. Wer mehr darüber wissen möchte: Ich kann euch wiederholt nur den Film Plastic Planet ans Herz legen. Der öffnet einem wirklich die Augen.

Altpapier ist merklich weniger geworden. Zum einen verwenden wir Geschenkpapier/Kartons/Umschläge immer wieder und werfen sie nicht in die Altpapiertonne. Zum anderen gibt es keine gekauften Zeitschriften und Zeitungen. Werbung gibts seit dem „Bitte keine Werbung“-Schild auf dem Briefkasten auch nur noch sehr selten, wenn der Postbote nicht richtig hinguckt.

Plastik gibts ja trotz aller Bemühungen aber eben doch noch und das ist – was ich erschreckend finde – echt viel. OBWOHL wir uns dahingehend sehr bemühen. Nudeln/Reisverpackungen (wobei ich hier dank euren Tipps unter meinem letzten Beitrag endlich eine vielversprechende Lösung gefunden habe, die ich demnächst austeste) Also, hier gibts noch Luft nach oben. Was am meisten Plastikmüll macht, sind die Sojajoghurtbecher vom Liebster. Dabei hab ich eigentlich einen Joghurtbereiter hier. Es besteht also definitiv noch Verbesserungsbedarf. Und auch die Tetra-Verpackungen der Hafermilch macht einen großen Teil unseres Mülls aus. Da habe ich aber noch keine Alternative, außer selbermachen.

Restmüll ist an sich zum Glück echt sehr wenig. Allerdings verweigert das Herbstmädchen immer wieder die Stoffwindeln und wir sind gezwungen sie (v.a. unterwegs) mit Öko-Wegwerfwindeln (WWW) zu wickeln. Mir widerstrebt das, aber ich möchte auch ihre Wünsche nicht umgehen. Ziel ist einfach, dass sie jetzt ganz schnell sauber wird. Stundenweise klappt es sehr gut. Das Maikäferchen wird natürlich ab Geburt wieder mit Stoffwindeln gewickelt. Aber jede WWW die in der Tonne landet schmerzt. Wir haben trotz einiger WWW die Tonne nie ganz voll. Wiederverwendbare Artikel wie Stoffwindeln, Stofftaschentücher, Menstruationstassen, Abschminktücher, Feuchttücher, Spüllappen und diverse Bürsten sind da sehr sehr hilfreich. Ebenso alles was man selber machen kann wie Waschmittel, Zahnpasta, Joghurt, Brot, Reinigungsmittel etc.

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In den Weihnachtsferien haben wir Zimmer um Zimmer ausgemistet. Da fällt natürlich einiges an, bei dem man denkt „weg damit“. Ich wollte aber nicht Sachen, die eigentlich noch ok sind in die Restmülltonne werfen. Mein Tipp: E*bay Kleinanzeigen. Entweder für ganz kleines Geld oder mit Vermerk zu verschenken. Die Sachen waren noch am selben Abend weg. Auch hier wieder Platz in der Tonne gespart.

 

Herbstmädchensprache

Das Herbstmädchen spricht schon sehr viel. In ganzen Sätzen. Grammatikalisch natürlich noch nicht richtig und auch unseren Dialekt merkt man sehr. Immer wieder schnappen wir Sätze auf, die uns so zum schmunzeln bringen. Wenn ich schnell genug bin, sie mir zu notieren, dann bleiben sie auch unvergessen.

Gestern beispielsweise habe ich ihr erzählt, das am Nachmittag ihre Tante zu Besuch kommt und sie gefragt ob sie sich denn darauf freut. Ihre Antwort: „Ja, weil die Tante Kerstin ist so süß“ 

Oder am Wochenende ganz empört, nachdem sie aus dem Schlitten gefallen ist: „Weil der papa immer so gaach fährt, da purzel i immer raus!“ 

Erstaunlich ist auch ihr Erinnerungsvermögen und ihre Kombinationsgabe. Ich staune wirklich ziemlich oft. Als sie die Windpocken hatte, meinte ich einmal zu ihr, wenn die „Wimmerl“ weg sind, dann darf sie die Oma wieder besuchen. Immer wenn wir sie dann eingecremt haben und meinten, die Pocken sind schon viel kleiner, sprang sie begeistert auf „ja und wenn die Wimmerl weg sind, dann darf i zur Oma fahren“.

Heute morgen hat sie aus Stiften ein Haus gelegt und meinte dann ganz stolz: „Das ist das Haus vom Papa seiner Arbeit und das ist der Aufzug“. Wir haben den Papa vor Wochen einmal besucht, anscheinend ist ihr das Aufzug fahren dort so in Erinnerung geblieben.

Kürzlich haben wir ein Jahreszeitenbuch geguckt, ich meinte dann im Frühling wenn die Blumen wieder blühen, alles ganz bunt wird und die Bienen wieder summen, dann kommt unser Baby. Seitdem ist es die Sensation wenn wir in einer Zeitschrift oder einem Buch eine Blumenwiese entdecken „da kommt unser Baby, wenn die Blumen da sind“. Zum dahinschmelzen.

Den Opa hat sie letztens ganz fest in den Arm genommen und gesagt „mein Schatzi“, ihr könnt euch vorstellen, wie stolz der Opa da war.

Schöne Wortkombinationen gibt es natürlich auch

  • Kamütze – Kaputze
  • Laschwappen – Waschlappen
  • Einschdeperrt – Eingesperrt

Und eigentlich dachte ich diese „Warum-Phase“ kommt erst später. Tja… Seit Wochen heißt es ihr immer WO. Wo wohnt… wo ist… WO???  Vor ein paar Tagen hat sie mich gefragt wo F. ihre beste Freundin wohnt. Ich meinte „Hmm, ich weiß nicht wie das Dorf heißt“. Das Herbstmädchen ganz selbstverständlich „Na, F. wohnt bei ihrem Papa. Und der hat auch einen Bart“

Ich finde es so schön, sich mit ihr zu unterhalten. Wir können uns gegenseitig Geschichten erzählen und so manches Mal erzählt sie mir wahrheitsgetreu was sie am Vormittag im Kinderhaus alles gemacht hat. Hach, sie wird groß. Mein kleines Herbstmädchen.

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Selbstgemachte Abschminktücher

Wegwerfprodukte im Badezimmer gibt es so gut wie keine mehr. Sei es die Seife im Säckchen, die Menstruationstasse oder die selbstgemachten Feuchttücher. Im Badezimmer sah es bis vor kurzem so aus. Ein paar Sachen haben sich seitdem verändert, eine Kleinigkeit die seit Ewigkeiten auf meiner Liste stand, habe ich gestern endlich geschafft.

Wiederverwendbare Abschminktücher. Ich schminke mich so gut wie nie. Und wenn, dann maximal Wimperntusche. Bisher habe ich zum abschminken Wattepads aus dem Biomarkt verwendet, die wollte ich aber nun endlich loswerden. Und so habe ich mir ganz schnell aus altem Molton und Baumwollstoff fünf Tüchlein genäht. Krumm und schief, aber ich bin da wenig perfektionistisch. Hauptsache sie erfüllen ihren Zweck.

Zum Abschminken benutze ich seit Jahren nur noch Öl  (Olivenöl oder Kokosöl, was gerade vorrätig ist) Meistens Kokosöl, da das sowieso im Bad steht um das Herbstmädchen und mich damit einzucremen („Mama du riechts soooo lecker“).

Test heute morgen erfolgreich bestanden – somit also auch ein kleiner Tipp für euch. Jedes Stückchen Müll das man vermeiden kann ist ein kleiner Schritt!

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