Eine Diagnose – Kiss

Seit einigen Wochen wissen wir nun warum sich der kleine Maikäfer so arg quälen muss. Schon ein paar Wochen nach der Geburt hatte ich einen Verdacht – aber so richtig konnten wir es nicht zuordnen. Erst vor 8 Wochen dann die Gewissheit – KISS – Kopfgelenk-induzierte-Symmetrie-Störung. Das ist keine Krankheit sondern eine Fehlstellung der ersten beiden Halswirbel die oft unentdeckt bleibt. Schulmediziner und auch ausgebildete Osteopathen können dies oft nicht erkennen. Wir waren nach einiger Recherche bei einem anerkannten KiSS Spezialisten der den Maikäfer behandelt hat. Seitdem hat sich einiges verbessert. Anderes ist immer noch schwierig, aber gut annehmbar da ich jetzt sicher bin ihm tut nichts mehr weh und er muss sich nicht mehr quälen. Sein weinen ist viel viel weniger und auch tragen kann ich ihn endlich wieder einigermaßen entspannt.

Heute war die Nachkontrolle und ich habe schon befürchtet dass der Arzt nochmal „ranmuss“ da er trotzdem noch so oft so unentspannt ist. Und tatsächlich meinte der Arzt sofort er hat eine ganz üble Spannung im Nacken. Die Behandlung wirkt ziemlich „brutal“ der kleine Maikäfer hat so so so geweint und war hinterher ziemlich fertig. Zum Glück dauert die Behandlung nur zwei Minuten. In unserem Fall zumindest. Nun müssen wir wieder die Reaktionszeit abwarten.

Das beim Maikäfer etwas nicht ganz stimmt, war uns schnell klar. Er war/ist immer angespannt, rudert mit den Armen, hopst im Tragetuch (bzw. ist mittlerweile tragen im Tuch gar nicht mehr möglich, da er da anscheinend zuviel Druck am Nacken verspürt – somit haben wir auf die Bondolino-Tragehilfe gewechselt, darin akzeptiert er es einigermaßen), Rückenlage ist fast unmöglich, stillen nur schwierig möglich mit wegdrehen, wegziehen, wegdrücken. Es dient lediglich der Nahrungsaufnahme, niemals der Beruhigung. Ebenso zu mir gewandt tragen NICHT möglich. Auch im Bett einschlafen oder gar auf dem Arm, undenkbar. Dazu hat er bis vor einige Wochen noch sehr viel und seeeehr laut geschrien. Wenig geschlafen. Schlecht und unruhig geschlafen. Ja, ihr merkt, vieles was man als selbstverständlich hinnimmt bei einem gesunden Baby geht einfach nicht. Aber ich will mich nicht beklagen. Das Schreien hat zum Glück beinahe komplett aufgehört, nur diese Unentspanntheit ist noch da. Aber daran arbeiten wir.

Dafür ist der Maikäfer sehr flink und unglaublich aufmerksam. Ein weiser, kleiner Mann mit einem (mittlerweile) sehr fröhlichem Gemüt.

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Zahnpflege bei (unseren) Kindern

Nachdem ich euch kürzlich von meiner Zahnpflege erzählt habe, möchte ich euch berichten wie ich es beim Herbstmädchen und später auch beim Maikäferchen halte.

Wir natürlich schon von Anfang an versucht die ersten Zähnchen zu putzen, damit sie sich daran gewöhnt. Die ersten kleinen Beisserchen waren allerdings schon (wie auch jetzt beim Maikäfer) früh zu sehen. Mit 5 Monaten zwei Stück. Die haben wir mit einem Fingerling geputzt. Später haben wir ihr eine Zahnbürste in die Hand gedrückt wenn wir auch geputzt haben.

Mit gut einem Jahr wollte ich aber „richtig“ putzen. Sie war nicht sehr begeistert. Wir haben es mit etlichen Tricks und Tipps probiert. Gegenseitig putzen, die Puppe putzt bei ihr, mit Liedern etc. Nichts hat so richtig toll funktioniert. Der Liebste und ich haben lange gesprochen und beschlossen, hier geht die Zahnpflege vor und wir sind über unseren Schatten gesprungen und es mit einem kleinen Video probiert. Das klappte so toll, dass wir es bisher beibehalten haben. Es gibt also zum Zähneputzen morgens und abends ein kurzes Video auf dem Ipad (das ist beinahe die einzige Ausnahme). Wenn wir geputzt haben, putzt sie selber noch nach.

Danach wird mit der Weleda-Zahnpasta geputzt. Eine Mundspülung ist natürlich mit so kleinen Zwergen noch nicht wirklich machbar. Sollte es untertags etwas mit Zucker geben (was hier glücklicherweise auch noch eine Ausnahme ist) dann versuchen wir auch danach zu putzen oder sie zumindest einen Löffel Xylit zum kauen zu geben. Das klappt gut.

Zusätzlich bekommt das Herbstmädchen den Weleda-Aufbaukalk um die Zähne zu stärken.

Und obwohl wir wirklich so sehr auf gesunde Zähne achten, hat das Herbstmädchen ein einem Schneidezahn eine braune Stelle die der Zahnarzt nun schon zweimal gesehen hat. Zum Glück noch kein Karies, aber wir müssen gut putzen und alle drei Monate zur Kontrolle kommen.

Was natürlich wichtig ist, gesunde und ausgewogene Ernährung mit möglichst wenig Zucker. Und auch Fruchtsäfte sind mit Vorsicht zu genießen.

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Schlafplatz und Gesundheit

Bereits letzten Winter haben wir unsere Schlafplätze auf Erdstrahlen und dergleichen untersuchen lassen. Dazu baten wir den Autor des Buches „Schlafplatz und Gesundheit“ Otto Moser zu uns. Dieser ist Rutengänger und hat sehr viel Erfahrung und wohnt glücklicherweise nicht allzu weit weg.

In seinem Buch beschreibt er, welch unglaubliche Auswirkungen Erdstrahlen beispielsweise auf die Gesundheit haben können. Nicht nur schlechter Schlaf sondern schwerwiegende Krankheiten, wie Krebs, können dadurch entstehen.

Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der seit Jahren schlecht schläft oder gesundheitliche Probleme hat die sich nicht erklären lassen. Eigentlich ist es interessant für jeden. Denn oft reicht schon das Bett zu verschieben oder den Schlafplatz in ein anderes Zimmer zu verlegen.

Ich hatte das Thema eigentlich abgehakt da bei uns in den Schlafzimmern alles in Ordnung ist. Aber bei einer Diskussion auf Facebook würde ich daran erinnert und wollte euch an unserer Erfahrung teilhaben lassen.

Wir haben übrigens zusätzlich in den Schlafräumen einen Netzfreischalter – das heißt sobald das Licht gelöscht ist, ist die Netzspannung abgeschaltet. Das soll Elektosmog vermeiden. Auch unsere Steckdosen sind weg vom Bett bzw Kopfnähe. Irgendwo hatte ich mal gelesen dass man zusätzlich Rosenquarz neben/an/unters Bett legen soll. Dieser hilft zwar nicht gegen Elektosmog, hilft aber wohl dem Körper um damit besser klarzukommen.

Auch wenn einige das vielleicht als Humbug abtun, ich bin davon überzeugt und sich darüber Gedanken zu machen schadet sicher nicht.

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Erkältungszeit mit Kindern 

Das hatte mir vor meinen Schwangerschaften niemand gesagt. Wie kräftezehrend es ist wenn das eigene Kind erkältet ist. Denn automatisch sind gefühlt alle ringsum mit krank. Mama Papa Oma Tante. Und selber krank sein und noch ein oder mehrere kranke Kinder zu betreuen ist wirklich ein Graus.

Die letzten beiden Winter waren wir oft und lange krank. An Weihnachten haben wir beschlossen dass es so nicht weitergeht. Jeder kleine Räusperer vom Herbstmädchen machte uns schon leicht panisch. Damals habe ich euch erzählt was ich alles mache um gesund zu bleiben. Und ich muss sagen, bisher (dreimal auf Holz klopf) waren wir nich ansatzweise wieder so kränklich. Mal einen, zwei Tage, aber dann war es wieder gut. Eine deutliche Verbesserung zu vorher.

Unsere heißen Tipps um unser  Immunsystem zu stärken: 

Selbstgemachter Echinacea-Honig 

Cystus-Tee (gibts bei uns beispielsweise im Biomarkt – zumeist findet man ihn bei den Nahrungsergänzungsmitteln) 

(Richtig) hochdosiertes Vitamin D (immer in Verbindung mit Vitamin K2 und Magnesium einnehmen). Dazu lasst euch am Besten beraten. 

Viel, viel frische Luft und wirklich gesundes Essen

Meine Tipps bei Husten könnt ihr hier nachlesen.

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Bleibt Gesund ihr Lieben

Beschenkt

Die Natur ist doch wirklich so gut zu uns. Vor allem wenn man sie zu schätzen weiß und die Dinge nicht als selbstverständlich hinnimmt, sondern als Geschenk.

Gerade Blumen, Blüten oder Essbares sind für unsere Familie so ein wertvolles Gut. Ein Geschenk von Mutter Natur.

Ich freue mich über jedes Blümlein, dass schon ihr zartes Köpfchen aus der Erde steckt und ein klein wenig Frühlingsgefühl vermittelt.

Ich freue mich über die wunderbar bunten Eier die wir von einer Freundin und meiner Oma geschenkt bekommen haben. Färben völlig unnötig. Wir essen wenig Eier, wenn dann wirklich nur die von Oma (oder Freunden mit Hühnern), aber jedesmal freuen wir uns sehr darüber.

Ich freue mich über die eingefrorenen Heidelbeeren die die Oma vom Herbstmädchen im letzten Jahr gepflückt hat. Wir können uns nun daraus leckere Säfte und Smoothies zaubern.

Ich freue mich über die regionalen Dinkelkörner, die wir zusammen zu Mehl mahlen und dann zu Brot verarbeiten.

Ich freue mich über ein kleines Blümlein, dass ich heute morgen im Kinderhaus geschenkt bekommen habe. Als Dankeschön für einmal einspringen. Für mich eine Selbstverständlichkeit, aber dennoch wundervoll so eine kleine Dankesgeste.

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Danke

Seit einigen Jahren schon schreibe ich diesen Blog. Meistens macht es unglaublich viel Spaß. Oft hadere ich ob ich nicht Zuviel preisgebe oder vielleicht jemanden auf die Füße trete. Und immer, wirklich immer, wenn ich ins Zweifeln komme erreichen mich so so liebe Worte von euch! 

Kommentare, Emails oder sogar ganz echte Post. Das ist so schön und motiviert mich ungemein weiter zu machen. Am Schönsten ist es wenn ich von euch höre dass ihr durch den Blog hier, viele positive Dinge kennenlernt, die euch und eurem Leben gut tun. 

In letzter Zeit erfreue mich ganz oft an tollen Tausch“Geschäften“. Das macht unheimlich viel Spaß. Und auch durch eure Kommentare hier, habe ich schon so viele spannende Infos und gute Tipps bekommen! 

Also, an dieser Stelle mal ein ganz großes Dankeschön an alle die ihr meinen Blog lest ❤️  

Windpocken und Buchtipps

Unsere zweite Kinderkrankheit haben wir nun durch. Im Oktober 2014 hat uns ja das Dreitagefieber erwischt und jetzt in den Weihnachtsferien die Windpocken. Im Nachhinein sind wir total froh, dass es das Herbstmädchen genau jetzt erwischt hat.

Die Krankheit verlief hier zum Glück völlig harmlos, das Herbstmädchen war die ganze Zeit gut gelaunt, keine Sekunde kränklich und hatte kein Fieber. Einzig die Pocken am Popo und den Schamlippen waren einen Tag für sie sehr unangenehm. Aber das wars. Wir haben halt das Haus/Garten gehütet und sind in der Zeit in der sie ansteckend war zuhause geblieben. Zum Glück hatte der Liebste Urlaub und wir haben die Zeit zu dritt sehr genossen.

Da wir ja dem Impfen kritisch gegenüber stehen (was nicht heißt das wir komplette Impfgegner sind, wir hinterfragen nur und bisher ist das Herbstmädchen ungeimpft. Darüber wünsche ich mir hier bitte keine Diskussion, denn das ist eine sehr sensible Geschichte und die Entscheidung finden wir persönlich sehr schwer) müssen wir natürlich damit rechnen die ein oder andere Kinderkrankheit mitzumachen. So also jetzt die Windpocken.

Ich bin froh, dass wir dazu tolle Literatur haben, denn diese hat uns bestätigt, dass Windpocken gut sind für das Kind. Natürlich ist es im Moment unangenehm, aber das Immunsystem wird gestärkt und auch weitere Vorteile hat das Durchmachen der Krankheit.

Wir haben mittlerweile eine schöne Auswahl an guter Literatur, welche ich euch uneingeschränkt empfehlen kann. Klar gibt es Sachen, die unbedingt mit dem Kinderarzt besprochen werden müssen. Wir haben dieses Mal mit unserem nur telefoniert, es bestand kein weiterer Handlungsbedarf.

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Die guten alten Vorsätze

Ich habe mir die Vorsätze von letztem und vorletztem Jahr durchgelesen und kann eigentlich nur sagen „alles wie immer“

Einiges habe ich gut gemeistert, anderes ist Verbesserungswürdig

Für dieses Jahr nehme ich mir vor

  • noch weniger Zeit am Handy zu verbringen. Vor einigen Wochen habe ich sehr viele Apps vom Handy gelöscht und schon verbringt man ganz automatisch weniger Zeit mit dem Handy in der Hand. Eigentlich würde ich es tagsüber gerne direkt verbannen, aber ich mache einfach so oft und gerne Fotos, mit Kamera fände ich das (noch) zu unpraktisch
  • Bankwechsel. Schon lange vor, aber jetzt im Januar will ich endlich zur GLS Bank wechseln. Eine „grüne“ Bank die transparent arbeitet.
  • Yoga. Im Januar startet ein Yogakurs für Schwangere bei dem ich seit Herbst angemeldet bin. Endlich
  • „meine“ freien Vormittage sinnvoll nutzen. Endlich die Vorhänge fürs Schlafzimmer nähen, Selbstversorgerliteratur studieren…
  • Freundschaften pflegen
  • weiterhin auf mich selbst gut Acht geben. Seit Wochen klappt das erstaunlich gut. Ich bin stolz
  • Müll reduzieren, dazu in den nächsten Tagen ein gesonderter Blogeintrag. Dieses Thema beschäftigt mich tagtäglich
  • der Liebste und ich starten jetzt in das „verflixte siebte Jahr“ was immer das bedeuten mag. Jedenfalls ein wichtiger Punkt ist und bleibt die Partnerschaftspflege. Dazu soll es mindestens einmal monatlich ein Date zu zweit geben. Solange der Maikäfer nicht geschlüpft ist. Und auch danach wollen wir gezielt Dinge unternehmen die UNS gut tun. Uns als Paar.

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Ansonsten kann ich mich nur wiederholen, Silvester mag ich nicht und ich bin auch diesen Jahreswechsel schon vor Mitternacht ins Bett (ein unbarmherziges Herbstmädchen steht trotzdem um 4:58 auf) aber an einem Tag im Jahr solche Vorsätze formulieren mag ich trotzdem.

Zwischen den Jahren

  • lassen wir uns von der Sonne verwöhnen
  • essen jeden Tag eine große Schüssel Obstsalat auf der Terrasse (bei 3 Grad)
  • haben wir ein kleines Windpockenmädchen zuhause, dass sich sehr sehr tapfer hält und weder jammert noch kratzt
  • erledigen wir viel liegen gebliebenes
  • essen viel und lecker
  • lesen Bücher und gucken Bilder an
  • sind ganz viel an der frischen Luft
  • planen wir das neue Gartenjahr
  • freuen uns unglaublich auf den Maikäfer
  • und verzweifeln an der Namenssuche
  • sind kaum am Handy oder im Internet – welche Wohltat
  • erfreuen uns an unseren tollen Weihnachtsgeschenken

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Auf mich Acht geben

Auf sich selber zu achten ist im Alltag nicht immer so einfach. Die Schwangerschaft mit dem Herbstmädchen, 27 Monaten stillen, davor die Schwangerschaft mit unserem Sternchen. Alles körperlich sehr sehr anstrengend. Und jetzt, eine „Doppelbelastung“ – stillendes Kleinkind und Maikäfer im Bauch. Das macht mein Körper eh erstaunlich gut mit. Dennoch, die lange Krankheitsphase jetzt hat mich doch aufhorchen lassen. Ich will wieder mehr auf mich selber Acht geben. Mich und meinen Körper schätzen und pflegen. Erste Maßnahmen sind bereits eingeleitet und ich möchte euch daran teilhaben lassen:

Meine neue täglich Routine beinhaltet folgendes:

  • Ölziehen am morgen. Vor Essen und Zähne putzen. Was das ist und wie es funktioniert, lest ihr am Besten hier nach. Ich mache das schon seit einigen Jahren immer wieder phasenweise und bin total begeistert. Jetzt will ich es endlich täglich einführen. Seit vier Wochen klappt das schon ganz gut.
  • Nasendusche. Einmal täglich. Gerade in den letzten Wochen der Krankheitsphase hat mir das so gut getan und wirklich geholfen. Die Nasendusche (im Drogeriemarkt oder in der Apotheke erhältlich) wird mit Kochsalzlösung gefüllt und die Nase damit gespült. Die Nasenschleimhaut wird befeuchtet. Dadurch löst sich nicht nur zäher Schleim, auch Dreck und Pollen gelangen nach außen. Zudem werden Krankheitserreger, die sich im Sekret befinden, aus der Nase herausbefördert. Anfang ist es vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran.
  • Tee trinken. Gerade von meiner Heilpraktikerin empfohlen: Cistus (Zistrose) -Tee: Cistusblätter haben den wohl höchsten Polyphenolgehalt aller Pflanzen mit einer stark antioxydativen Wirkung: ca. 3x stärker als grüner Tee! Dieser ungewöhnlich hohe Anteil an Polyphenolen stärkt Ihr Immunsystem und blockiert eine Infektion der Zellen mit Grippe und Erkältungs-Viren. Nachweislich hilft er sogar bei Herzerkrankungen. Gleichzeitig hat er eine sehr starke antioxydative Wirkung und neutralisiert freie Radikale, die für die Entstehung vieler Krankheiten und vorzeitiges Altern verantwortlich gemacht werden.
  • (richtig dosiertes) Vitamin D einnehmen. Seit Ewigkeiten wollte ich meinen Vitamin D Spiegel testen lassen, da ich in verschiedenen Foren gelesen habe, WIE wichtig das ist. Diese Woche war ich endlich in einer tollen Apotheke (siehe Kommentare), die das macht und direkt die richtige Dosis berechnet. Ganz tolle Sache. Auch das Herbstmädchen und der Liebste haben mitgemacht.
  • Superfoods und hochwertige Öle einbauen wo es geht. Weizen oder Gerstengras im grünen Smoothie. Grünkohlchips, Grünkohl etc. im Smoothie, Hanfsamen, Chiasamen, Kürbiskerne, selbstgezogene Sprossen, Nüsse, Hanföl, Leinöl, Granatapfel, Aroniasaft etc. Die Liste ist lang und variiert je nach Jahreszeit ständig. Ein  Glück ist auch das Herbstmädchen offen für alles und isst alles mit.

Generell tut es mir auch gut mal eine Stunde für mich zu haben, die Füße hochzulegen, ein Buch zu lesen oder eine interessante Doku anzusehen. Ein tolles Schwangerschaftspflegeöl, eine heiße Wanne (mit Basenpulver), Kerzenlicht am Abend, ein paar liebe Worte von Mitmenschen, gutes frischgekochtes Essen, am Abend den Haushalt mal links liegen lassen und eine Folge der Lieblingsserie angucken, …

Woran ich definitiv noch arbeiten muss ist Bewegung. Zwar gehe ich täglich mit dem Herbstmädchen spazieren, aber jeder der ein Kleinkind hat weiß, in welchem Tempo man da vorwärts kommt. Aber… für den Schwangerschaftsyoga-Kurs der im Januar beginnt habe ich mich bereits angemeldet.

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weitere Tipps: 

als das Herbstmädchen ca 9 Monate alt war, habe ich gemerkt dass ich ziemlich an Gewicht verloren habe und generell sehr schlapp war. Das Stillen forderte seinen Tribut. Meine Hebamme hat mir das Stadelmann-Aufbaumittel empfohlen. Kurweise eingenommen hat es mir sehr geholfen.