Adventsvorbereitung

Seit Tagen läuft unsere Weihnachtscd auf und ab, die Bienenwachskerzen duften und die selbstgemachten Lebkuchen schmecken hervorragend. Und weil am Sonntag tatsächlich schon der erste Advent ist, haben das Herbstmädchen und ich uns schon ein bisschen an die Deko gemacht. Ich mag diese kuschelige Zeit sehr gern.   Der Adventskranz ist auch schon gebunden und minimal geschmückt, dieses Jahr bleibt alles ein bisschen minimalistischer da ich keine neue Deko dazu kaufen möchte. Konsumauszeit und so. Das meiste stammt aus Wald und Garten oder dem Familienfundus. 

Husten Schnupfen Heiserkeit

Was ist das nervig, wenn man krank ist. Das Herbstmädchen war jetzt fast eine Woche richtig fies krank mit Husten und Ekelrotz. Und seit Samstag geht es mir richtig bescheiden, vorgestern war der Höhepunkt und heute merke ich endlich eine deutliche Besserung. Fieser Husten wenn man Schwanger ist, ist doppelt gemein. Habe richtig doll Bauchweh bekommen. Aber gut, jetzt werden wir wieder gesund.

Wir haben mittlerweile eine ganz lange Liste an tollen Hausmittelchen/Tipps bei Husten, da das Herbstmädchen da anscheinend etwas anfälliger ist. Gerne teile ich sie mit euch, denn Husten ist wirklich gemein und quält die ganze Familie. Meine Tipps ersetzen natürlich keinen Arztbesuch, wir haben auch einmal abhören lassen, einfach um zu klären ob die Bronchien soweit frei sind und die Ohren evtl. entzündet. War beides zum Glück gut.

Womit wir generell gute Erfahrung gemacht haben:

Viel Tee trinken. Am besten Thymiantee, den mische ich mit Holunderblüten, Lindenblüten und Süßholz. Zum Schluss noch ein Löffelchen guten Imkerhonig dazu, denn der verstärkt die Heilwirkung des Tees.

Einreiben mit Thymian-Myrte Balsam , ich hab auch mal den Tipp bekommen den auf die Fußsohlen zu reiben und Wollsocken drüber zu ziehen.

Kochsalzlösung oder Muttermilch in die Nase. Ganz regelmäßig. Das Herbstmädchen mag das total gerne. Ich sag immer sie bekommt ne Nasendusche (die mach ich nämlich auch regelmäßig vor ihren Augen).

Honig/Zwiebel Hustensaft. Einfach Zwiebel kleinschneiden in einen Topf, gleiche Menge Honig (glaube müsste auch mit Zucker klappen, für die Veganer unter uns) aufkochen, dann ca 20 Min vor sich hinköcheln lassen. Durch ein Sieb ab in ein Glas mit Deckel und täglich dreimal einen Löffel nehmen. Hält sich auch ein paar Tage und schmeckt gar nicht eklig.

Nachts eine aufgeschnittene Zwiebel neben das Bett stellen – erleichtert das Atmen.

Ebenso nachts hochlagern. Entweder mit einem Aktenordner unter der Matratze oder einfach das Kissen etwas erhöhen.

Luftfeuchtigkeit im Raum erhöhen. Entweder mit einem guten (regelmäßig gesäuberten) Luftbefeuchter – wir haben den hier – oder Wäsche im Schlafzimmer/Wohnzimmer etc. aufhängen.

Ebenso gut durchlüften und viel an die frische Luft, solange kein Fieber dabei ist.

Evtl. inhalieren am besten mit einem Inhalator. Den kann von in der Apotheke leihen oder wenn man Glück hat wie wir im Familienfundus finden. Inhalieren findet das Herbstmädchen doof und das ist eine der wenigen Ausnahmen bei denen Sie eine ausgewählte kurze Serie am iPad gucken darf. Da geht die Gesundheit vor.

Es schadet sicher auch nicht einen guten Heilpraktiker/Homoöpathen an der Seite zu haben um das geeignete Mittel für den speziellen Fall zu finden. Wir haben noch gute Erfahrung mit den Infludoron Globuli von Weleda gemacht, ebenso dem Monapax Hustensaft.

Sicher habe ich noch ein paar tolle Sachen vergessen, ihr dürft gerne in den Kommentaren ergänzen. Es lesen doch viele Erstmamas bei mir mit und ich bin immer froh wenn ich irgendwo gesammelt Tipps und Erfahrungen finden kann.

In diesem Sinne – kommt gesund durch den Winter.

  

Lieblingsrezepte

Ganz oft werde ich per Email oder auf Instagram gefragt was wir so alles kochen – gerade jetzt mit Kleinkind.

Wir kochen ja schon immer nicht besonders anders, seit das Herbstmädchen mit isst. Hier ein kleiner Rückblick. Und hier habe ich euch schon einmal meine veganen Lieblingsrezepte geteilt. Wir haben zum Glück ein sehr anspruchsloses Kind, das wirklich ALLES bis auf Zwiebel isst. Immer schon. Natürlich hat sie auch ihre Vorlieben, aber ganz generell isst sie wirklich alles und auch ordentliche Portionen. Sogar im Kinderhaus, was mich besonders freut.

Ein paar weitere Ideen gibts jetzt.

Was immer und in jeglicher Form geht ist Curry. Vor kurzem getestet und direkt mit in die Lieblingsrezepte aufgenommen. Cashew-Kichererbsen-Curry.

150 gr Kartoffeln in Stücke gschnitten/1 Zwiebel gehackt/2 Knoblauchzehen gehackt/2-3cm frischer Ingwer in kleine Stücke geschnitten/1TL Kreuzkümmel/1TL Chili (oder weniger wenn Kinder mitessen)/1/2 TL Kurkuma/1/2 TL Zimt/1TL Curry/nach Geschmack noch Koriander/400 gr gekochte Kichererbsen aus dem Glas/150g Cashews/350ml Gemüsebrühe/1 Dose Kokosmilch/ Reis

Kartoffeln in Topf 10-15 Min bissfest garen. Öl in einem weiteren Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch, Gewürze dazu und 5Min dünsten. Kartoffeln, Kichererbsen und Cashews dazu dazu. Brühe und Kokosmilch dazu. 15 Min einkochen. Das fertige Curry mit Reis anrichten. Mahlzeit.  Seit kurzem ist auch Suppe immer mal wieder angesagt, Brokkolicremesuppe zum Beispielsweise. Gerne mit Brot dazu. Entweder selbstgemacht oder leckeres Dinkelbaguette.

Ziemlich oft gibt es auch Gemüsepizza. Da kann man beispielsweise Restgemüse sehr gut verwerten. Zuchini, Paprika, Karotten, Pilze, Mais, Oliven, was der Kühlschrank so hergibt. Unser Teig besteht aus 350 gr Dinkelvollkornmehl, 190 gr lauwarmes Wasser, ein Päckchen Trockenhefe, 1 TL Salz, 25 gr Olivenöl. Kneten, ausrollen, fertig. Mittlerweile gibts dazu auch eine Kinderpizza, die rollt und belegt das Herbstmädchen völlig alleine und ist hinterher sehr stolz drauf. Bei der Pizza in der Holzhütte kommt übrigens richtiger Käse drauf, anderer schmeckt uns einfach nicht.

Lasagne in jeglicher Form schmeckt uns auch immer hervorragend.  

 Diese Woche testen wir noch eine Linsen/Mangoldlasagne. Mangold steht noch im Garten und der sollte vorm Wochenende noch weg.

Und heute gab es beispielsweise superleckeren Kartoffel-Brokkoli-Erdnuss-Auflauf. Zum reinlegen.

500 gr Kartoffeln/ 1/2 Zwiebel/1 Dose Kokosmilch/5 EL Erdnussmus fein/1 EL Sojasauce/2 TL Agavendicksaft/Chili nach Geschmack/Brokkoli auch nach Geschmack (wir haben zwei ganze in Röschen zerteilt, das hat gerade gepasst)/60 g ungesalzene Erdnüsse/Käse nach Geschmack

Erst Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden und 10 Min in einem Topf bissfest garen. Dasselbe mit dem Brokkoli, Röschen abteilen und 5 Min dünsten. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel andünsten, Kokosmilch, Erdnussmus, Sojasauce, Agavendicksaft und Chili unterrühren. Zum kochen bringen dann 5min köcheln lassen. Brokkoli und Nüsse dazu, Salz Pfeffer dazu. Dann alles zusammen mit den Kartoffeln in eine Auflaufform und evtl. mit Käse überbacken. Geht aber auch ohne Käse. 190 Grad / 20 Min. Fertig.        
  

Grüne Herbstschätze

Endlich schmecken uns grüne Smoothies (mit Grünkohl) wieder. Das Bäuchlein wächst auch stetig vor sich hin und Laub ist noch immer total angesagt. Bisher hatten wir wieder großes Glück und oft einen sehr sonnigen Herbst.  Leider hat und das Rotzhustentrallala gerade erwischt, das Herbstmädchen ist also die Tage zuhause und meine größeren halbfertigen Blogeinträge werden erstmal nicht fertig.      

Seelenfutter am Sonntag

Nachdem gestern – nach einem leckeren Pancakefrühstück – die Sonne hervorkam, haben wir den Tag im Garten verbracht. Das tat mal wieder richtig gut. Etwas „schaffen“ und die Nase in die Sonne halten. Heute Nachmittag dürfen der Liebste und ich alleine ins Kino (Premiere seit der Schwangerschaft) und das Herbstmädchen darf die Oma und die Tante besuchen. Ich freu mich!     

Holzhüttengemüse. Ein Rückblick. Und eine kleine Vorschau.

Die letzten zwei Monate sträflich vernachlässigt, bin ich trotzdem dankbar für den Gemüsegarten. Unglaublich, was wir in diesem – unserem ersten richtigen Gartenjahr – alles ernten durften. Wir haben den Sommer über fast kein Obst und so gut wie kein Gemüse gekauft. Auch jetzt haben wir – dank den Schwiegereltern und meinen Großeltern – noch Äpfel, Birnen, Nüsse und gelegentlich Eier. Außerdem unsere Vorräte von denen wir zehren können.

Im nächsten Jahr wird es wohl im Gemüsegarten etwas weniger werden – Geburtstermin unseres zweiten Wunders ist ja im Frühjahr – da werde ich meine Energie wohl erstmal auf dieses kleine Zauberwesen beschränken. Dennoch ein paar Sachen wollen wir im nächsten Jahr schon versuchen. Viele Bienenblumen, denn die kamen so gut an dieses Jahr. Außerdem vielleicht Kartoffeln oder etwas anderes, weniger pflegeintensives. Zwiebeln definitiv und ein paar Tomaten. Ein Gewächshaus ist noch in Planung, das soll dann auch im Frühjahr kommen. Die Streuobstwiese wird im Frühjahr fertig bepflanzt, ein Walnussbaum und eine Linde haben schon ihren Weg dorthin gefunden. Eigentlich hatten wir für diesen Herbst noch so viele Pläne, von einer Totholzhecke über Hühner. Geschafft haben wir jetzt nichts. Durch meine Übelkeit war ich einfach nicht in der Lage im Garten zu arbeiten. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

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  1. am 01. Mai 2015
  2. am 16. Mai 2015
  3. am 07. Juni 2015
  4. am 28. Juni 2015

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  1. am 18. Juli 2015
  2. am 09. August 2015
  3. am 06. September 2015
  4. am 12. November 2015

Erste Male „St. Martin“ 

 

Seit Tagen  haben wir uns auf den gestrigen Abend gefreut. Ich vielleicht mehr als das Herbstmädchen. Wir haben Zuhause ein Laternenlied nach dem anderen gesungen. Das Herbstmädchen war total fasziniert von der Laterne die sie im Kinderhaus gebastelt hat. Es war zauberhaft…   Ich war stolz auf mein Mädchen und mein Mädchen stolz auf ihr Laterne.  

 

❤️

Konsumauszeit. Erste Woche

Ganz so einfach war es tatsächlich nicht. Ich habe doch einiges an Geld ausgegeben. Aber… und darauf bin ich stolz tatsächlich (fast) nur für Sachen die auf dem Einkaufszettel standen (Lebensmittel, Hygieneprodukte) oder lange im voraus geplant waren (Frisörbesuch).

Allerdings hat sich für mich ein Problem aufgetan. Ich trage das Herbstmädchen ja doch noch oft, entweder in den Mittagsschlaf oder unterwegs auf dem Flohmarkt oder in der Stadt. Nun ist das aber für mich mit wachsendem Bauch nicht mehr möglich. Und für unterwegs finde ich eine Tragehilfe einfach so viel praktischer. Deshalb habe ich nach längerem Überlegen eine Tragehilfe ohne Bauchgurt bestellt. Allerdings… Gebraucht und dafür muss ein anderes wunderschönes geliebtes Tuch aus meinem Stapel ausziehen. Somit zahle ich nur 30€ „drauf“ und bin „Konsumauszeit-Technisch“ ganz zufrieden mit dem Kompromiss den ich mit mir selbst geschlossen habe.

Und ich finde darauf kommt es an. Ich will bei der ganzen Aktion ja nicht unglücklich sein und mich verbiegen. Das soll eine für uns passende, authentische Aktion sein. Und so kann ich ganz gut damit leben.

In den Kommentaren beim letzen Blogeintrag wurde ich darauf hingewiesen, dass der Einzelhandel ja nur von uns Käufern leben kann und dort auch Arbeitsplätze entstehen. Das mag stimmen. Und ich kaufe ja auch weiterhin ein. Nur wesentlich gezielter und ich hinterfrage was ich wo kaufe. Nur weil ein Herr H und M vielleicht von mir sehr gut leben könnte, muss ich ihn ja nicht unterstützen. Gerade bei fragwürdigen Firmen, die nicht gerade für Fairness und gute Arbeitsbedingungen bekannt sind, kann man das Kaufverhalten ja hinterfragen. Und das ist was ich mit der Konsumauszeit erzielen möchte. Das ist meine Meinung dazu. Und wie ich auf meinem Blog auch schon einige Male erwähnt habe, ich bin auch nicht frei von Fehlern.

Was diese Woche jedenfalls prima geklappt hat, war ein bisschen auszumisten und über verschiedene Online-Plattformen zum Tausch anzubieten. Das kommt so unverschämt gut an, dass ich es weiter versuchen werde. Gerade Instagram eignet sich in meinem Fall ganz toll dafür. So wird unser Haushalt leerer mit Dingen die nicht in Verwendung sind und dafür ziehen Herzensdinge ein oder das Konto wird ein wenig aufgefüllt. Beides nicht schlecht. Meinen blog habe ich um eine Seite ergänzt, ihr könnt jetzt hier eine Flohmarkt/Tauschecke finden.  Ich bin gespannt wie die nächsten Wochen weitergehen. Ich halte euch auf dem Laufenden.  

Schwanger sein.

Gestern war der für mich entscheidende Termin beim Frauenarzt. Meine persönliche „Hürde“ die ich überwinden musste um mich endlich voll und ganz freuen zu können.

Der Verlust unseres Sternchens nagt immer noch an mir und wird mich wohl ein Leben lang und vor allem in der Schwangerschaft begleiten. Diese immer wieder kehrende Angst und Unsicherheit war auch in der Schwangerschaft mit dem Herbstmädchen da. Dennoch bin ich guter Hoffnung. Ganz klar. Denn meistens überwiegt die Vorfreude und das Begreifen des Wunders in mir.  

 Und ein Wunder ist das ganz wahrhaftig.

Das Herbstmädchen war gestern mit dabei „Baby in Mama Bauch anschauen“ und war total fasziniert. Sie streichelt schon oft über den Bauch und sagt auch ganz klar zu mir „Mama hat nen dicken Bauch“ … Dabei bin ich doch gerade mal im vierten Monat. Dieses Mal weiß mein Körper aber schon sehr genau was er zu tun hat. Der Bauch wächst schon jetzt unaufhörlich und die Brust verändert sich nur ganz ganz langsam.

Meine Lebenskraft ist zurück, der Nestbautrieb hält langsam Einzug. Oder vielleicht ist es der nahende Advent (den ich ja so sehr liebe) der mich alles aus, – und Umräumen lässt.

Wir haben uns vorgenommen das Geschlecht dieses Mal nicht bestimmen zu lassen. Mal sehen ob wir das wirklich durchhalten. Ein Problem ergibt das aber: Wir brauchen zwei Namen die passen. Bisher sind wir eher noch ratlos. Aber zum Glück haben wir noch etwas Zeit.

Neuanschaffungen brauchen wir fast keine. Zwar benötigt ein Frühjahrsbaby andere Dinge als ein Herbstmädchen aber ich glaube in unserem Fundus gibt es genug. Und bei uns dürfte auch ein Junge rot, rosa oder lila tragen.

Jetzt mag ich es sehr. Das Schwanger sein, das brüten, das in mich horchen… 

Schuhliebe. Waldviertler.

Unsere ganze Familie ist mittlerweile (mehrfach) mit Waldviertler Schuhen ausgestattet.  

Uns haben nicht nur der Tragekomfort und die Schönheit der Schuhe begeistert und überzeugt, es ist vor allem die Firmenphilosophie die hinter den „Waldviertlern“ steht.

In einer lieben Mail die ich von einer Mitarbeiterin bekommen habe heißt es:

„Unser Schwerpunkt ist klar die Produktion von nachhaltigen Schuhen und Möbeln mit hoher Qualität, die Schaffung von regionalen Arbeitsplätzen und die Förderung des Schusterhandwerks, sinnvolles Wirtschaften jenseits des geldfixierten, zerstörerischen globalen Wahnsinns und der Wunsch darüberhinaus „brennstoff für leib und seele“ zu liefern und andere zu ermutigen ebenfalls Alternativen zu suchen und zu leben…“
Wichtig sind natürlich die drei Firmengrundsätze: „Scheiß’ di net an“, „Bitte, sei net so deppert“ und „Orientiere dich an der Liebe“!

Aktionen wie „Zwillingsaktion“ – zahle eins, bekomme zwei. Oder aktuell der „Flüchtlingsschuh“ – spende 70€ und ein paar Schuhe im Wert von 140€ wird an einen Flüchtling ausgegeben. Es gibt noch viele weitere tolle Aktionen die diese Firma auf die Beine stellt, lest euch unbedingt die Homepage von vorne bis hinten durch. Ihr werdet viele „Daumen-Hoch“ Momente erleben.

Ist das nicht einfach toll und Nachahmungswert?

Waldviertler Schuhe halten jahrelang, sind unglaublich bequem und wunderwunderschön.

Der erste richtige Schuh für das Herbstmädchen war der Geh Ninjo Winterschuh, den sie auch dieses Jahr wieder trägt. (übrigens kann man die Waldviertler Schuhe dank ihrer tollen Qualität auch oft gebraucht erhalten. So haben wir in diesem Winter 35€ gespart und wirklich tolle, fast ungetragene Schuhe für das Herbstmädchen bekommen. Schnäppchen!)

Überzeugt euch selbst! Wir sind es längst!

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